Das Artikelsponsoring zeichnet sich durch Logoplatzierung und Kurzportrait des Sponsors aus.
Ob Photo oder Video.
Die Gallery Ad drängt sich frech dazwischen.
Sie sieht ja auch so gut aus!
Das sind die erschreckenden Ergebnisse einer Studie am Department für Limnologie und Ozeanographie der Universität Wien.
In den Uferbereichen der Donau zwischen Wien und Bratislava treiben nach den Untersuchungen im Durchschnitt pro Liter Wasser 317 Plastikpartikel - aber nur 275 Fischlarven. Die Donau transportiert nach den Schätzungen der Wiener Wissenschaftler bereits 4,2 Tonnen Plastikmüll in das Schwarze Meer – pro Tag!
Univ. Prof. Hubert Keckeis: "Plastikmüll akkumuliert sich weltweit in sämtlichen Ökosystemen. Diesbezügliche Studien in Gewässern fokussieren jedoch fast ausschließlich auf die Situation in den Meeren." Die schwimmenden Mega-Plastikteppiche im Atlantik und Pazifik sind, das ist tragisch genug, bereits allgemein bekannt.
"Unsere Untersuchungen zeigen, dass sämtliche bisher beschriebenen Konsequenzen, die sich durch die Anreicherung von Plastik in marinen Systemen ergeben, auch in Flüssen zu befürchten sind."
Die Fische verwechseln die überwiegend aus der Industrie stammenden Miniatur-Plastikteilchen mit ihrer Nahrung wie sie etwa Insektenlarven, Fischeier oder Kleinkrebse darstellen. Mit der Folge: vorgetäuschtes Sättigungsgefühl, Verstopfung, Verletzung des Darmtraktes bis zum Tod.
In den Uferbereichen der Donau zwischen Wien und Bratislava treiben nach den Untersuchungen im Durchschnitt pro Liter Wasser 317 Plastikpartikel - aber nur 275 Fischlarven. Die Donau transportiert nach den Schätzungen der Wiener Wissenschaftler bereits 4,2 Tonnen Plastikmüll in das Schwarze Meer – pro Tag!
Format 16:9
max. 1600px breit x 900px hoch
Mindest Belegung: Startseite und ein Ressort (Wissen, Reise, Technik oder Reportage). Die Gallery Ad wird immer als 2. Bild in einer Photogallerie angezeigt.
Einführungspreise gültig bis zum 01.08.2016
wöchentlich 450,-€
monatlich 1'600,- €
Format: Jpg, Gif, Html5, Flash
Spezifikationen
HTML5-Banner
Flash-Banner
External Click Counting
Rich Media
Univ. Prof. Hubert Keckeis: "Plastikmüll akkumuliert sich weltweit in sämtlichen Ökosystemen. Diesbezügliche Studien in Gewässern fokussieren jedoch fast ausschließlich auf die Situation in den Meeren." Die schwimmenden Mega-Plastikteppiche im Atlantik und Pazifik sind, das ist tragisch genug, bereits allgemein bekannt.
"Unsere Untersuchungen zeigen, dass sämtliche bisher beschriebenen Konsequenzen, die sich durch die Anreicherung von Plastik in marinen Systemen ergeben, auch in Flüssen zu befürchten sind."
Die Fische verwechseln die überwiegend aus der Industrie stammenden Miniatur-Plastikteilchen mit ihrer Nahrung wie sie etwa Insektenlarven, Fischeier oder Kleinkrebse darstellen. Mit der Folge: vorgetäuschtes Sättigungsgefühl, Verstopfung, Verletzung des Darmtraktes bis zum Tod.
Claudia Scharfenberger
Tel : +49 89 55 241 224
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